Meditation lernen
Meditation lernen - dein Weg zur inneren Ruhe

Meditation lernen - dein Weg zur inneren Ruhe


Meditation lernen – Eine ausführliche Anleitung für Einsteiger

Autorin: Inken Probst | 29.11.2018

 

Meditation lernen - dein Weg zur inneren Ruhe

Meditation lernen – dein Weg zur inneren Ruhe

Meditation ist eine wunderbare Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden. Sie hilft dir, vom Alltag abzuschalten, deine
Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und zu entspannen. Mit ein bisschen Übung gelingt dir das alles in nur wenigen Minuten täglich.

Warum sollte ich das Meditieren lernen?

Yoga Wissen

Meditieren lernen - Körper und Geist entspannen

Meditieren lernen – Körper und Geist entspannen

Unser Alltag wird immer stressiger und immer lauter. Meditation bietet eine großartige
Möglichkeit, deinen Körper und deinen Geist zu entspannen. Außerdem hilft Meditation dabei, deine Gedanken wieder zu ordnen, negative Gedanken loszuwerden, aufmerksamer und fokussierter zu werden.

Regelmäßige Meditation wird dein Leben in vielfältiger Weise verändern, denn sie hat sowohl auf den Geist als auch auf den Körper langfristig positive Auswirkungen. Meditation bietet dir einen Weg, dich wieder mit dir selbst zu verbinden und dich selbst zu verwirklichen. Du wirst durch regelmäßige Meditation glücklicher und zufriedener mit dir selbst und deinem Leben sein.


Was ist Meditation?

Yoga Wissen 2

 

Es gibt nicht nur eine Art der Meditation, sondern es gibt ganz verschiedene Methoden und dementsprechend auch unterschiedliche Definitionen von dem, was Meditation eigentlich ist.

Diese unterschiedlichen Methoden der Meditation ähneln sich aber in dem Punkt, dass ihr Ziel darin liegt, zu innerer Ruhe zu führen. Auf ganz verschiedene Art und Weise soll bei den Meditationsformen der eigene Geist und Körper beobachtet und wieder ganz bewusst wahrgenommen werden.

Verschiedene Methoden der Mediation

Yoga Wissen

 

Als Einsteiger ist es zunächst eine Herausforderung, aus den vielen Meditationsformen, die es gibt, die richtige für sich auszuwählen. Um die Methode zu finden, die wirklich am besten zu dir passt, solltest du verschiedene Meditationsformen ausprobieren, die dich ansprechen.

Passive Meditationsformen

Die wohl bekannteste Meditationsform, die sich auch wunderbar für Einsteiger eignet, ist die Stille-Meditation, die in kompletter Stille stattfinden soll. Das bezieht sich sowohl auf deine Umgebung als auch auf deinen Körper, der während der Zeit möglichst bewegungslos bleiben soll.

Während der Stille-Meditation gilt die Aufmerksamkeit dem Moment in der Gegenwart. Die Gedanken sollen beruhigt und gehen gelassen werden.

Eine andere Möglichkeit ist eine Konzentrationsmeditation. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf ein Meditationsobjekt gerichtet. Bei der Atemmeditation ist das der eigene Atem, bei der Mantra Meditation ein Mantra, das wiederholt wird und bei der Klangschalenmeditation sind es die Klänge und Schwingungen der Klanginstrumente. Das Meditationsobjekt dient dazu, den Fokus von den eigenen Gedanken zu lösen und weniger Ablenkung zu erfahren.

Sowohl die Stille-Meditation als auch die Konzentrationsmeditationen eignen sich sehr gut für EinsteigerInnen. Weitere passive Meditationstechniken, die sich auch für AnfängerInnen eignen, sind die Herzmeditation, in der man lernt, wieder mehr auf das eigene Herz zu hören, die Sonnenmeditation, in der man die Wärme der Sonne in sich aufnimmt, und die Chakra Meditation, in der die Energiezentren in unserem Körper wieder harmonisiert werden.

Andere passive Meditationsformen sind die Vipassana Meditation, bei der es sich um eine bestimmte Art der Achtsamkeitsmeditation handelt, die Zen Meditation, bei der auch Gesänge zur Meditation gehören, die Metta Meditation, bei der gedanklich Sätze an sich selbst und andere Menschen verschickt werden.

                                                                                                       Aktive Meditationsformen

Es gibt auch Meditationsmethoden, die nicht im Stillsitzen ausgeführt werden. Zu innerem Frieden zu finden, ist auch durch aktive Meditationsformen möglich.

Dazu gehört zum Beispiel die Gehmeditation. Während du spazieren gehst, lenkst du all deine Aufmerksamkeit auf das Laufen und Atmen. Dadurch löst du auch hier den Fokus von deinen Gedanken und kannst abschalten.

Bei der Kundalini Meditation werden zunächst intensive körperliche Bewegungen durchgeführt. Durch das Schütteln und Tanzen werden Körper und Geist auf die nachfolgende Ruhephase und Meditationsphase vorbereitet.

Eine Meditationsform, die ebenfalls sehr gut geeignet ist für Menschen, die nicht gern stillsitzen, ist Qi Gong. Dabei handelt es sich um eine fließende Bewegungsform, bei der die Körperenergie harmonisiert und Blockierungen der Körperenergie gelöst werden sollen.

Auch beim Yoga handelt es sich um eine aktive Meditationsform, denn die Ausführung verschiedener Körperübungen beschäftigt den Geist und lässt die Gedanken zur Ruhe kommen.

Wenn du eine dich mit verschiedenen Meditationsformen vertraut gemacht hast, wirst du ganz allein merken, welche die beste Methode für dich persönlich ist. Für den Einstieg ist es aber empfehlenswert, mit einer passiven Meditationsform zu beginnen, um zunächst ganz konzentriert in Verbindung mit sich selbst zu treten.

Eine Übersicht über alle genannten Meditationstechniken findest du unter Meditationsarten.

Was sind die langfristigen Auswirkungen von Meditation?

Yoga Wissen 2

 

Auch wenn man sich womöglich schon nach der ersten Kurseinheit besser und konzentrierter fühlt, bleibt der Einfluss von Meditation auf unseren Alltag zunächst gering. Erst nach regelmäßiger Übung treten die Veränderungen ein. Das kann, je nachdem, wie oft man übt, nach ein paar Tagen oder ein paar Wochen der Fall sein.

Körperliche Auswirkungen

Meditation hat vielseitige Auswirkungen auf den Körper. Durch die Entspannung und innere Ruhe, zu der sie führt, senkt sie den Blutdruck. Sie kann bei Herz-Kreislauferkrankungen helfen und stärkt das Immunsystem.

Auch bei Problemen wie Übergewicht oder Suchterkrankungen kann Mediation helfen.

Geistige Auswirkungen

Mit Meditation – Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen

Mit Meditation – Dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen!

Meditation hilft dir, deinen Fokus zu verbessern und deine Aufmerksamkeit zu steigern. Dadurch dass du lernst, deine Gedanken zu ordnen, kannst du konzentrierter an deine Aufgaben herangehen und sie schneller erledigen.

Du trittst durch Meditation in Verbindung mit dir selbst und lernst dich selbst besser kennen, wodurch du ins Gleichgewicht mit dir selbst und mit deinem äußeren Umfeld kommst.

Auch bei Einschlafstörungen und Depressionen kann Meditation helfen, da du lernst, negativen Gedanken weniger Raum zu geben.

Emotionale Auswirkungen

Weil du dich selbst besser kennenlernst, wachsen dein Selbstwertgefühl und dein Selbstvertrauen. Dadurch kannst du mentalem Druck und Stress besser entgegentreten und hast weniger Sorgen.

Meditation führt zu einer Steigerung des Glücksempfindens, da du lernst, negative Gedanken gehen zu lassen und ihnen weniger Glauben zu schenken. Auch die verbesserte Stressresistenz und die Minderung von Gefühlen wie Angst, Einsamkeit oder Hilflosigkeit sind Gründe, weswegen Meditation langfristig glücklicher macht.

Wer sich selbst besser kennt und ein gesundes Selbstwertgefühl hat, ist auch zu tieferen Beziehungen in der Lage. Mit mehr Mitgefühl und einer positiveren Einstellung bist du in der Lage, anderen Menschen offener zu begegnen.


Wie lange sollte ich meditieren?

Es kommt beim Meditieren nicht auf die Länge an. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Meditiere am besten täglich oder anfangs wenigstens 3-4 Mal die Woche, um schneller in die Haltung zu finden und dich schneller auf die Situation einlassen zu können.Da es am Anfang sehr schwierig ist und es eine Herausforderung sein kann, sich endlich hinzusetzen und sich nur auf seinen Atem zu konzentrieren, reichen anfangs schon 2 Minuten aus. Natürlich kannst du auch gleich mit 10 Minuten beginnen.

Wenn du eine Woche lang täglich 2 Minuten meditiert hast, kannst du in der nächsten Woche täglich 4 Minuten und dann Woche für Woche länger meditieren.

Wichtig ist, dass dir Zeit nicht im Nacken sitzt und du dich nicht gehetzt fühlst, sonst wird es dir sehr schwer fallen, dich zu konzentrieren.


Wann ist die beste Zeit zum Meditieren?

Wann sollte ich Yoga Üben?

 

Die beste Uhrzeit zum Meditieren ist morgens zwischen 4 und 6 Uhr. Zu dieser Zeit ist dein Geist am ruhigsten, du hast noch keine negativen Erfahrungen am Tag gemacht und kannst ganz positiv und mit einem tollen Lebensgefühl in deinen Tag starten und die Energie in deinen Alltag mitnehmen.

Wenn du in diesen zwei Stunden nicht meditieren kannst, suche dir eine andere Zeit, in der du zur Ruhe kommen kannst. Das kann direkt morgens nach dem Aufstehen oder auch am Abend sein. Versuche aber, täglich zur gleichen Zeit zu meditieren. Es wird deinem Geist besser gelingen, zur Ruhe zu kommen, wenn die Zeit zur Gewohnheit geworden ist.

Die richtige Haltung

Yoga Übungen

 

Meditation lernen – der Halblotus-Sitz

Der Halblotus-Sitz

 

Nimm für die passive Meditation (z.B. Stille-Meditation oder Konzentrationsmeditation) eine bequeme Position ein, in der du es für die nächsten 10 Minuten ohne Probleme aushältst.

 

Das kann der Fersensitz sein, der Schneidersitz oder auch der Halblotus-Sitz oder der Lotus-Sitz. Wenn du nicht auf dem Boden bzw. einer Yogamatte sitzen magst, kannst du dich aber auch auf ein Meditationskissen, einen Stuhl oder auf eine Meditationsbank setzen.

Wichtig ist, dass du aufrecht sitzt. Lege die Hände in den Schoß oder auf die Knie. Senke dein Kinn ein wenig, das hilft, die perfekte Wirbelsäulenaufrichtung besser beizubehalten. Dabei solltest du dich nicht anspannen, aber stabil sein.


Welche Hilfsmittel brauche ich zum Meditieren?

Yoga - Was brauche ich?

 

An sich brauchst du keine Hilfsmittel, um meditieren zu können.

Was dir helfen kann, falls du Schwierigkeiten hast, eine bequeme Position zu finden, ist ein Meditationskissen, ein Stuhl, ein Meditationsschemel oder eine Meditationsbank. Diese helfen dir dabei, aufrechter zu sitzen und unterstützen deinen Rücken und deine Gelenke.

Ansonsten brauchst du nur bequeme Kleidung, die dich nicht einengt oder ablenkt und einen ruhigen Ort, an dem du entspannen kannst.

 

Woher weiß ich, dass ich es richtig mache?

Yoga Wissen

 

Meditation lernen - Woher weiß ich, dass ich es richtig mache

Richtig oder Falsch gibt es nicht bei der Meditation

 

Es gibt bei der Meditation kein richtig oder falsch. Du solltest dich von allen

Vorstellungen, wie Meditation auszusehen hat, befreien und dich ganz auf dich selbst konzentrieren.

 

Konzentriere dich auf deinen Atem, finde Ruhe und mach dir keinen neuen Druck, indem du Angst hast, etwas falsch zu machen.

Es wird auch nach Jahren der Übung noch Tage geben, an denen du das Gefühl hast, du konntest beim Meditieren nicht abschalten und dein Gedankenkarussell hat nicht aufgehört, sich zu drehen. Also mach dir keine Sorgen deswegen, sondern versuche es am nächsten Tag wieder du wirst sehen, dass es viel besser klappt.

 

Wann sollte ich besser nicht meditieren?

Vorsicht bei Meditation ist dann geboten, wenn man unter psychischen Erkrankungen leidet. In solchen Fällen sollte Meditation nur in therapeutischer Begleitung durchgeführt werden. Da bei der Meditation tief liegende Gefühle an die Oberfläche kommen können, kann es passieren, dass diese z.B. bei Depressionen zu Verschlimmerungen des Zustandes führen.

Bei Bandscheibenproblemen oder anderen körperlichen Einschränkungen sollte vor dem ersten Ausüben von Meditation mit einem Arzt gesprochen werden. Da man während der Meditation sehr lange in einer Position verweilt, kann das in solchen Fällen unangenehm werden und du solltest deinen Arzt vorher nach passenden Haltungen für dich fragen.


Ich kann meine Gedanken nicht stoppen, was soll ich tun?

Yoga Wissen 2

 

Meditation lernen – Gedanken nicht stoppen können

Wie kann ich Gedanken stoppen?

Es ist unmöglich, seine Gedanken einfach zu stoppen. Wenn du daran denkst, nicht zu denken, wirst du erst recht nicht mehr damit aufhören, zu denken.

Versuche vielmehr, deine Gedanken fließen zu lassen. Wenn ein Gedanke aufkommt, nimm ihn wahr und betrachte ihn kurz und lass ihn dann gehen. Gib den Gedanken dabei kein Gehör, sondern betrachte sie wie einen Film.

Lenke deine Konzentration immer wieder zurück zu deinem Atem. Auch wenn es immer nur wenige Atemzüge sind, die deine Konzentration anhält, bevor dich wieder ein Gedanke ablenkt. Versuche immer wieder, zu deinem Atem zurückzukehren.

Wenn du merkst, dass du Schwierigkeiten damit hast, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, kannst du dir bei der nächsten Meditation auch einen anderen Punkt oder Gegenstand suchen. Dazu eignet sich z.B. der Punkt zwischen deinen Augenbrauen oder auch dein Herzschlag. Du solltest deinen Konzentrationspunkt nur nicht während einer Meditation ändern.


Wie werde ich negative Gedanken los?

Yoga Wissen

So wie du alle anderen Gedanken während der Meditation versuchst, gehen zu lassen und nur von außen zu betrachten, versuchst du auch, deine negativen Gedanken unbeteiligt wahrzunehmen.

Wenn du negative Gedanken und die damit verbundenen negativen Gefühle mit etwas Distanz betrachtest, kannst du ihnen weniger Glauben schenken. Und wenn du ihnen ihre Bedeutung nimmst, werden sie ganz von allein verschwinden.


Finde einen Meditationskurs und einen passenden Meditationslehrer für dich

Vor allem für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene, ist Meditation in der Gruppe ein besonderes Erlebnis. Zum einen gibt es hier genaue Anleitungen, zum anderen hat man die Möglichkeit, sich mit anderen über die Erfahrungen während der Meditation auszutauschen.Die Atmosphäre, die in einem Meditationskurs herrscht, kann es vereinfachen, in die Meditation zu kommen, das ist aber stark abhängig vom Lehrer und von der Stimmung innerhalb der Gruppe.

Es ist auch möglich, online meditieren zu lernen. Hier ist ein großer Vorteil, dass du täglich üben kannst und flexibel entscheiden kannst, wie lange du meditieren möchtest. Schau dir doch diese beiden Videos einmal an, vielleicht ist da ja ein passender Yogalehrer für dich dabei:

 Praxis Videos: – Geführte Anfänger Meditation und für Entspannung, innere Ruhe & Zufriedenheit 

 

Yoga Videos






Eine Anleitung für Einsteiger

Meditations Anleitung für den Einsteiger

  • Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du für die gesamte Zeit der Meditation nicht gestört wirst. Lüfte ihn vorher am besten einmal durch. Sage deiner Familie oder deinen Mitbewohnern vorher Bescheid, dass sie leise sein sollen, damit dich nichts ablenkt.
  • Versuche, immer am selben Ort zu meditieren, um schneller in einen meditativen Bewusstseinszustand zu gelangen.
  • Mach alle technischen Geräte aus.
  • Stelle dir einen Wecker. Am besten ist es, wenn es sich dabei um eine Melodie oder einen sanften Ton handelt, der leise beginnt und dich nicht abrupt und laut aus deinem meditativen Zustand reißt.
  • Nimm eine bequeme Position ein. Setz dich dafür auf einer Decke oder auf einer Yogamatte in den Fersensitz, den Schneidersitz oder in den Halblotus-Sitz. Falls dir während der Meditation ein Fuß oder ein Bein einschläft, wechsle die Position.
  • Du kannst dich aber auch auf ein Meditationskissen oder auf einen Stuhl setzen, wenn du Schwierigkeiten damit hast, auf dem Boden zu sitzen.
  • Setz dich aufrecht hin und richte die Wirbelsäule auf. Falls du auf einem Stuhl sitzt, dann lehne dich nicht an die Lehne an, sondern setz dich vorne an die Kante. Senke dein Kinn ein wenig und lass die Schultern nach hinten unten fallen.
  • Lege die Hände in den Schoß oder auf die Knie. Wenn du magst, können die Handflächen nach oben zeigen und Daumen und Zeigefinger berühren sich.
  • Atme jetzt ein paar Mal tief ein und aus. Entspanne dich und komme im Hier und Jetzt an.
  • Lenke deine Konzentration jetzt weg von deinen Gedanken hin zu deinem Atem. Spüre, wie sich beim Einatmen dein Brustkorb hebt und wie sich dein Bauch wölbt. Spüre beim Ausatmen den Luftzug an den Nasenflügeln oder an der Oberlippe.
  • Nimm mit jedem Einatmen neue und frische Energie auf und lass mit jedem Ausatmen Anspannungen los.
  • Wenn dich deine Gedanken ablenken, sei geduldig mit dir selbst. Lenke deine Aufmerksamkeit jedes Mal wieder zurück zu deinem Atem.
  • Hab keine Angst, dass du etwas falsch machst. Konzentriere dich weiter auf deinen Atem.
  • Gefühle, die aufkommen, kannst du ruhig betrachten. Versuch nicht verzweifelt, deine Gedanken zu stoppen. Nimm die Gedanken wahr und akzeptiere, was du fühlst, ohne die Gefühle zu bewerten.
  • Lass die Gedanken und Gefühle schließlich wieder los und kehre zu deinem Atem zurück.
  • Spring nicht sofort auf, wenn du den Wecker hörst. Öffne die Augen und kehre langsam in die Welt um dich herum zurück.
  • Nimm die Ruhe und das Bewusstsein für deinen Atem mit in deinen Alltag und renne nicht gleich nach der Meditation hektisch zum nächsten Termin. Bewahre die aufrechte Haltung und behalte deine Konzentration.


Fazit

Meditation wird dir langfristig helfen, mit mehr Ruhe und Achtsamkeit durchs Leben zu gehen. Die vielen positiven Veränderungen, die regelmäßige Meditation mit sich bringt, werden dich dauerhaft glücklicher und zufriedener machen.


Zum Anfang


Inken Probst Autorin bei YOGA STILVOLL.

Inken Probst Autorin

Über Inken Probst als Autorin

Ich habe Germanistik studiert und dabei meine Freude am ausführlichen Recherchieren und Schreiben über Themen, die mir am Herzen liegen, entdeckt. Mit Yoga und Meditation kam ich während meiner ersten Schwangerschaft in Berührung und mittlerweile übe ich beides regelmäßig, um meinem häufig anstrengenden Alltag besser begegnen zu können und um mir eine Auszeit zu gönnen. Mit meinen Texten für YOGA STILVOLL möchte ich andere Menschen an meiner Leidenschaft für Yoga teilhaben lassen und auf verständliche Weise über wichtige und spannende Themen informieren.

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