Die Vipassana Meditation gehört zu den ältesten Meditationsmethoden Indiens. Buddha entdeckte sie vor mehr als 2500 Jahren wieder und empfahl sie zum einen, um die „Kunst zu leben“ zu lernen und zum anderen als ein universelles Heilmittel gegen Krankheiten. Das Ziel ist die Selbstveränderung durch Selbstbeobachtung.
Die Metta Meditation ist eine der ältesten Formen der buddhistischen Meditation. Durch diese Meditationsmethode sollen Gefühle wie Mitgefühl, Wohlwollen und Liebe für uns selbst und für alle Lebewesen auf der Welt in uns wachgerufen werden.
Mit der Herzmeditation üben wir, mehr auf unser Herz und weniger auf unseren Verstand zu hören. Das Herz wird wieder harmonisiert und der Kontakt zum eigenen Herzen vertieft sich. Wir lernen, wieder mehr Liebe zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen zu entwickeln und in unseren Alltag zu integrieren.
Die Atemmeditation ist eine sehr gute Meditationsmethode für AnfängerInnen, um das Meditieren zu erlernen. Bei dieser Art der Konzentrationsmeditation wird der eigene Atem zum Meditationsobjekt. Das Ziel ist eine tiefe und entspannte Atmung, wodurch Körper und Geist beruhigt und harmonisiert werden.
Die Stille Meditation, auch Ruhe-Meditation genannt, ist eine passive Meditationsform, bei der die absolute Stille im Mittelpunkt steht. Das bezieht sich nicht nur auf äußere Faktoren, sondern auch auf den eigenen Körper, denn es soll jegliche Bewegung abgestellt werden. Diese Meditationsmethode mag am Anfang unglaublich schwierig erscheinen, aber sie bietet einen großartigen und nötigen Kontrast zum Alltag und hat vielfältige langfristige Wirkungen.
Die Mantra Meditation ist eine passive Meditationsmethode, die vor allem im Hinduismus und Buddhismus, aber auch im Christentum praktiziert wird. Es handelt sich um eine sehr beliebte Meditationsform, da sie leicht zu erlernen und dennoch sehr wirkungsvoll ist. Während man bequem sitzt und tief durch die Nase atmet, wiederholt man immer wieder ein selbst gewähltes Mantra, wodurch man den Geist und die Gedanken vollkommen zur Ruhe bringen kann.
Die Kundalini Meditation ist eine aktive Meditationsmethode, die von Osho entwickelt wurde. Diese besonders wirkungsvolle Meditation verbindet intensive körperliche Aktivität mit einer anschließenden Ruhe- und Meditationsphase. Auf diese Weise sollen (Ver)Spannungen in Körper, Geist und Seele gelöst und Negativität, Traurigkeit und Stress abgeschüttelt werden.
Die Klangschalenmeditation ist eine Meditationsmethode, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, da die heilende Wirkung der Klänge und Schwingungen von Klangschalen immer mehr erforscht und eingesetzt wird. Der wohltuende Klang der Instrumente soll die Konzentrationsfähigkeit während der Meditation verstärken und zu schneller Tiefenentspannung führen.
Die Gehmeditation ist eine besonders wichtige und effektive Bewegungsmeditation, die sich perfekt in den Alltag integrieren lässt. Mit etwas Übung kann jeder Gang zu einer Gehmeditation werden, wodurch du deinem Körper und Geist regelmäßig kurze Erholungspausen gönnst und deine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt holst.
Bei Qi Gong handelt es sich um eine chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsform. Die fließenden Bewegungen sollen den Körper und den Geist harmonisieren und die Lebensenergie (Qi) zum Fließen bringen. Auf diese Weise soll der Körper gesund und die Seele ausgeglichen bleiben.
Beim Kundalini Yoga handelt es sich um einen Yogastil mit einer Tradition, die seit Jahrtausenden existiert. Es ist eine Art des Yoga, die ganzheitlich Körper, Geist und Seele harmonisieren soll. Um dies zu erreichen, besteht diese Yogapraxis einerseits aus Meditation, Atem- und Körperübungen und andererseits auch aus Lehren zu jedem alltäglichen Lebensbereich, die befolgt werden sollten, um die größtmögliche Wirkung erfahren zu können.
Mit einer Zen Meditation kommen Geist und Körper zur Ruhe. Unter den drei Hauptübungen, die zur Zen-Praxis gehören, ist das sogenannte „Zazen“ die wichtigste Übung. Diese Meditationstechnik verfolgt zwar kein konkretes Ziel, aber wenn man regelmäßig übt, hat sie eine große positive Wirkung, denn sie lehrt uns Achtsamkeit und Entspannung.
Faszien Yoga ist ein recht neuer Yoga Stil, der immer beliebter wird. Weil der Zustand unseres Bindegewebes eine große Rolle für unser körperliches Wohlbefinden spielt, werden bei dieser Art des Yogas gezielt die Faszien gedehnt und gelockert. Das geschieht mithilfe intensiver Dehnungen, die sehr lange gehalten werden. Häufig werden auch Hilfsmittel wie ein Massageball oder eine Faszienrolle verwendet.
Meditation ist eine wunderbare Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden. Sie hilft dir, vom Alltag abzuschalten, deine
Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und zu entspannen. Mit ein bisschen Übung gelingt dir das alles in nur wenigen Minuten täglich.
Beim Ashtanga Yoga handelt es sich um einen der härtesten Yogastile. Um diese Art des Yoga praktizieren zu können, braucht man einen hohen Grad an körperlicher Fitness, einen konzentrierten Geist und viel Disziplin. Deswegen gibt es sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Stil. Die einen lieben die Anstrengung und die Herausforderung, den anderen ist das Verletzungsrisiko zu hoch. Doch was macht diesen Yogastil eigentlich so einzigartig und besonders?
Die Tage werden jetzt wieder kürzer und das Sonnenlicht wird seltener und weniger intensiv. Eine Sonnenmeditation kann dabei helfen, dein Bewusstsein für die Sonne zu wecken und ihre Kraft und Energie zu erfahren. So trägst du das Sonnenlicht auch in den dunklen Wintertagen immer bei dir und kannst die positive Wirkung auf deinen Körper und Geist spüren.
Eine kurze Yoga-Routine am Morgen bringt Ruhe in deinen Tag und birgt viele Vorteile. Wenn du Schwierigkeiten hast, früh aus dem Bett zu kommen, und deine Laune bis zum ersten Kaffee völlig im Keller ist, dann ist Morgenyoga genau das richtige für dich! Du wirst dich schnell an die Routine gewöhnen und jeden Tag energiegeladen beginnen.
Hier haben wir ein paar Tipps und Empfehlungen zum Thema Meditation für dich zusammengetragen. Diese können dein Verständnis für die Thematik vertiefen und dir deinen eigenen Weg beim Üben von Meditation erleichtern und positiver gestalten.
Chakra Meditation sorgt für körperliches und geistiges Wohlergehen. Sie öffnet und aktiviert unsere Energiezentren, behebt Blockierungen in unserem Energiefeld und erfüllt unseren ganzen Körper mit fließender Lebensenergie.
Möchte man als Anfänger mit Yoga beginnen, kommen allerdings unzählige Fragen auf. Wo und wie übe ich am besten? Wie finde ich den passenden Yogastil? Welche Übungen sind für Anfänger besonders gut geeignet? Hier sollen dir alle Fragen beantwortet werden, damit dir ein gut informierter, risikofreier und entspannter Einstieg in den Yoga gelingt.