Die Chakra-Lehre
Die Chakra-Lehre einfach erklärt

Die Chakra-Lehre einfach erklärt

Die Chakra-Lehre einfach erklärt

Die 7 Chakren

Chakra – ein kurzes Wort, das eine sehr komplexe Bedeutung in sich trägt. Wer die Lehre über Chakren versteht, wird seine eigenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten besser kennenlernen können. Ein gutes Verständnis über das Zusammenwirken dieser psycho-energetischen Zentren des Körpers führt im Idealfall zu einem erhöhten inneren und äußeren Gleichgewicht und vielleicht sogar zur eigenen Selbstverwirklichung. Die Grundlagen der Chakren-Lehre, die wichtigsten Begriffe und kurze Beschreibungen der Hauptchakren kannst du in diesem Artikel nachlesen

Wovon handelt die Lehre?

Wovon handelt die Lehre?

 

Chakren sind Energiezentren, die auf der feinstofflichen Ebene des Körpers existieren, Energieflüsse aufnehmen und Lebensenergie (auch als ,Prana‘ bekannt; feinstoffliche Energie, die vor allem durch die Atmung aufgenommen wird) speichern können. Oft werden sie auch als Kraftzentren des Körpers bezeichnet.

 

Anatomisch ist nicht eindeutig feststellbar, wo sich die einzelnen Chakren befinden. Am ehesten kann man sie wohl zu dem faszinierenden Bereich der menschlichen Aura zählen. Die wörtliche Bedeutung von ,Chakra‘ ist ,Rad. Übertragen kann man auch von einem ,Energiefeld‘ oder ,Kraftzentrum‘ sprechen.

 

Die Chakra-Lehre entstammt der umfangreichen Yoga-Philosophie. Anleitungen und Beschreibungen zur Aktivierung und Reinigung der einzelnen Energiefelder gab es bereits in den Upanishaden, wichtigen philosophischen Schriften, die ungefähr um 500 v. Chr. verfasst wurden. Die heutige Lehre ist vor allem in bestimmten hinduistischen Traditionen und dem tantrischen Buddhismus von zentraler Bedeutung.

 

Wenn also von Chakren geredet wird, sind gewisse Zentren im Körper gemeint, in denen sich geistige und körperliche Funktionen überschneiden. Jedes Chakra wird durch ein Symbol repräsentiert, das aus einer bestimmten Anzahl Blütenblätter besteht. Die Anzahl dieser Blütenblätter kann von 4 bis 1000 reichen.

Gut zu Wissen

Die meisten Texte beschäftigen sich mit den sieben Hauptchakren und einigen Nebenchakren, die sich in Händen und Füßen befinden. Die Energiezentren sind am feinstofflichen Körper angelegt, finden aber eine ungefähre Entsprechung im physischen Körper.

 

Die einzelnen Chakren sind durch Nadis (wörtlich: Flüsse; hierbei handelt es sich um feinstoffliche Energiekanäle) miteinander verbunden, die wie eine Art Nervensystem im Körper verteilt sind. Die Hauptkanäle sind an der Wirbelsäule angelegt.

Welchen Nutzen haben die Chakren?

Yoga Wissen 2

 

Das Besondere an den Chakren ist, dass sie sowohl auf physischer als auch psychischer Ebene wirken. Jedes Chakra ist durch die Nadis, also die Energiekanäle, mit verschiedenen Organen, Drüsen und Geweben im Körper verbunden.

 

Sie haben also eindeutig Einfluss auf die Organfunktionen und den Kreislauf, damit verbunden allerdings auch auf den Hormonspiegel, Gefühle und Gedankengänge. Dieser Einfluss wirkt sich auf die kosmische Lebensenergie (Prana) eines jeden Menschen aus. Prana wird in den einzelnen Chakren aufgenommen, gesammelt und insbesondere für die geistig-seelischen Funktionen zur Verfügung gestellt.

 

Damit haben sie wichtige Auswirkungen auf die seelische Verfassung einer Person. Was passiert also, wenn Chakren gestört oder blockiert werden? Zum einen kann es zu Krankheitssymptomen der Drüsen und Organe führen. Zum anderen kann es durch Stauungen im Energiefluss zu negativen Gefühlen oder Lustlosigkeit kommen.

 

Die Ursachen dafür sind vielfältig: Bereits negative Gedanken und schlechte Erfahrungen oder eine unzureichende Aufnahme der universellen Energie (z.B. durch oft auftretende Egomanie) haben diese Auswirkungen auf die meisten Menschen.

 

Auch körperliche Fehlhaltungen oder die Verkrampfung der Muskeln usw. kann dazu führen, dass deine Chakren verunreinigt oder blockiert werden.

Welche Auswirkungen kann die Lehre auf dich haben?

 

Die bedeutende Psychiaterin und Chakra-Expertin Dr. Brenda Davies erklärt, dass die Beschäftigung, das Verstehen und Weiterentwickeln der eigenen Chakren dazu beitragen kann, positive Veränderungen in nahezu allen Bereichen des Lebens herbeizuführen. Sie schreibt:

 

,,Wenn wir sie verstehen, heilen und entwickeln, berühren wir nahezu jeden Aspekt in unserem Leben, menschlich und geistig – und gelangen zu bemerkenswertem Wachstum und Wandel. Es geht darum, persönliche Eigenschaften weiterzuentwickeln, die wir erstreben und die erreichbar sind für uns – Mut, Standhaftigkeit, Treue, Vertrauenswürdigkeit, Verständnis, Gerechtigkeit, Kommunikation, Weitblick und Integrität, um nur einige zu nennen.“ (Davies, S. 8)

 

Ihrer Meinung nach helfe die Chakra-Lehre einem dabei, innere Sicherheit zu gewinnen und das Leben zu führen, das man selbst gewählt hat. (Davies, S. 8)

Welche Chakren gibt es?

Welche Chakren gibt es?

 

Den Lehrschriften zufolge gibt es um die 88.000 Chakren im Körper! Ein Großteil der Literatur über diese komplexen Energiefelder beschäftigt sich allerdings nur mit den sieben Hauptchakren (in der buddhistischen Lehre wird nur von vier Hauptchakren geredet), von denen sechs entlang der Wirbelsäule angelegt sind und eines sich über dem Scheitel befindet.

 

Jedes einzelne Chakra hat einzigartige Aufgaben und Fähigkeiten, allerdings werden sowohl das unterste als auch das oberste Chakra als besonders wichtig erachtet. Allen werden entsprechende Farben, Mantras, Elemente, Edelsteine und noch viele weitere Symbole zugeordnet, um die esoterische Bedeutung zu entschlüsseln und die Aktivierung oder Reinigung zu fördern.

 

Die Farbbedeutungen

 

Jede Farbe wird einem bestimmten Frequenzbereich zugeordnet, da ihre Schwingungen und Wirkungen auf Körper und Geist sehr unterschiedlich ausfallen. Dementsprechend steht jedes Chakra mit einer perfekt auf seine Attribute zugeschnittenen Farbe in Verbindung.

  • Grün schafft Harmonie.
  • Rot ist wärmend, belebend und kräftigend. Die Farbe ist ein Symbol für Lebensenergie, Leidenschaft und Aktivität.
  • Gelb wärmt, schafft Helligkeit und macht lebendig. Die Farbe symbolisiert die Schwingungen der Sonne.
  • Orange ist aktiv, warm und fröhlich und trägt zu mehr Offenheit nach außen bei.
  • Blau ist generell beruhigend und kühlend. Hellblau führt zu einer friedlichen und vertrauten Art, während dunkelblau nach Innen führt und Ruhe und Klarheit schafft.
  • Violett reinigt und wirkt ausgleichend; es ist ein Symbol für die geistigen Bewusstseinsebenen.



Die sieben Hauptchakren – Ein Überblick

 

Hier findest du die wichtigsten Fakten über die Symbolik und Fähigkeiten der sieben Chakren.

 

1. Das Wurzel-/Muladhara-Chakra:

 

Es wird auch ,Basiszentrum oder ,Basis-Chakra genannt. Es ist für das gesamte System unabkömmlich, weil es Energie aus der Erde aufnimmt, umwandelt und an den Körper und die restlichen Chakren weiterleitet. Außerdem enthält es die mysteriöse Energie kundalini.

 

Wurzelchakra Symbol

Wurzelchakra Symbol

Farbe: Rot

Element: Erde

Sinnesfunktion: Riechen

Edelstein(e): Hämatit, rote Koralle

Symbol: Quadrat

Drüsen: Nebennieren

Planet: Merkur

Mantra: LAM

Tiere: Elefant, Ochse, Stier

Aufgaben: regelt grundlegende menschliche Bedürfnisse und Instinkte; gibt Sicherheits- und Zugehörigkeitsgefühl; hat Verbindung mit Zähnen, Wirbelsäule, Knochen, Dickdarm und Blutaufbau

 

2. Das Sakral-/Swadisthana-Chakra:

 

Es ist das Energiezentrum von Lebensfreude und Sexualität und steht mit dem Unterbewusstsein in Verbindung. Außerdem ist es zuständig für mehr Flexibilität und das verbesserte Fließen von Lebensenergie.

 

Sakralchakra Symbol

Sakralchakra Symbol

Farbe: Orange

Element: Wasser

Sinnesfunktion: Schmecken

Edelsteine: Feueropal, Mondstein, Perle

Symbol: Mondsichel

Drüsen: Keimdrüsen, Eierstöcke, Hoden

Planet: Venus

Mantra: VAM

Tier: Meerestiere

Aufgaben: schafft die Fähigkeit, zärtliche Gefühle zuzulassen und zu geben; regt die kreativen Energien an; steuert alle Flüssigkeitssysteme des Körpers

 

3. Das Nabel-/Manipura-Chakra:

 

,Manipura‘ bedeutet ,Juwel‘. Dieses Chakra fungiert als Energiespeicher; von hier aus wird das gesamte Prana im Körper verteilt. Zudem ist es Ursprungsort der Nadis, also der feinstofflichen Energiebahnen und führt u.a. zu belebender Energie.

 

Solarplexuschakra

Solarplexuschakra Symbol

Farbe: Gelb

Element: Feuer

Sinnesfunktion: Sehen

Edelsteine: Bernstein, Tigerauge

Symbol: Dreieck

Drüsen: Bauchspeicheldrüse

Planet: Mars

Mantra: RAM

Tier: Widder

Aufgaben: zuständig für ,,Bauchgefühle‘‘; unabkömmlich für Selbstverwirklichung, Willenskraft und innere Energie; steht in enger Verbindung zum Intellekt; steuert Verdauungsfunktionen

 

 

4. Das Herz-/Anahata-Chakra:

 

Es verbindet die drei unteren Chakren, die für die Instinkte verantwortlich sind, mit den drei oberen, die mit dem höheren Bewusstsein in Verbindung gebracht werden. Vor allen anderen Fähigkeiten repräsentiert dieses Energiezentrum die universelle Liebe.

 

Herzchakra Symbol

Herzchakra Symbol

Farbe: Grün

Element: Luft

Sinnesfunktion: Tasten

Edelsteine: Rosenquarz, Jade, Saphir

Symbol: Davidstern

Drüse(n): Thymusdrüse

Planet: Jupiter

Mantra: YAM

Tier: Antilope, Taube

Aufgaben: stärkt die Empathiegefühle und den Respekt für andere Menschen; hilft dabei, Beziehungen zu anderen aufzubauen und zu halten; hält ein natürliches Optimismusgefühl aufrecht; regelt auf körperlicher Ebene die Gesundheit des Herzens, der Gefäße, des Atembereichs und Immunsystems

 

5. Das Hals-/Visuddha-Chakra:

 

Dieses Chakra ist sehr wichtig für die (non-) verbale Kommunikation mit unserer Umgebung und hilft dabei, dass wir uns angemessen ausdrücken, anderen aber auch zuhören können. Es steht in enger Verbindung zu dem Klang- und Wortzentrum unseres Körpers, weswegen das Singen (insbesondere von Mantras) Schwingungen auslöst, durch die unser Bewusstsein geweckt und erweitert werden kann.

 

Halschakra Symbol

Halschakra Symbol

Farbe: (Hell-) Blau

Element: Äther

Sinnesfunktion: Hören

Edelsteine: Topas, Aquamarin, Opal

Symbol: Kreis

Drüsen: Schilddrüse, Nebenschilddrüse

Planet: Saturn

Mantra: HAM

Tier: (weißer) Elefant

Aufgaben: führt zu einem besseren Körpergefühl und der Fähigkeit, auf sein Inneres zu hören; fördert Umsetzung von Kreativität; stärkt das Bedürfnis danach, Wahrheit auszusprechen; trägt zu einem humorvollen Verhalten bei

 

6. Stirn-/Ajna-Chakra

 

Es ist das geistige Energiezentrum, da es in engem Kontakt zum Bewusstsein steht. Oft wird das Ajna-Chakra auch als ,drittes Auge‚ bezeichnet, da es auf der Mitte der Stirn verortet wird und einen  verbesserten Kontakt zur inneren Weisheit herstellen soll.

 

Stirnchakra Symbol

Stirnchakra Symbol

Farbe: (Indigo-) Blau

Element: –

Sinnesfunktion: alle Sinne

Edelsteine: Lapislazuli, Topas

Symbol: Kreis mit zwei Flügeln

Drüsen: Hirnhangdrüse (??)

Planet: Uranus

Mantra: KSHAM/OM

Tier: –

Aufgaben: schafft Inspiration und das nötige Vertrauen, um auf die eigene Intuition zu hören und diese auszuleben; werden Blockaden dieses Chakras bereinigt, kann das zu höherer Erkenntnis führen

 

7. Das Kronen-/Sahasrara-Chakra:

 

Oft wird es als Ziel-Chakra bezeichnet, da nur hier das menschliche Potenzial erweckt werden kann. Im Idealfall kann eine Person hierdurch zum Universalbewusstsein geleitet werden, in dem die Dualität des Lebens bereits aufgehoben ist.

 

Kronenchakra

Kronenchakra Symbol

Farbe: Violett

Element: –

Sinnesfunktion: alle Sinne

Edelsteine: Amethyst, Diamant, Bergkristall

Symbol: Lotos

Drüse(n): Zirbeldrüse

Planet: Neptun

Mantra: OM

Tier: Schlange

Aufgaben: kann zu Glückseligkeit und einem allgemeinen Zufriedenheitsgefühl führen; lässt uns nach Wahrheit und Erkenntnis streben; verbindet idealerweise alle Chakren miteinander

Die Nebenchakren

Die Nebenchakren

 

Auch diese Chakren haben wichtige Funktion für das gesamte System und übernehmen oft essenzielle Aufgaben für die sieben Hauptenergiezentren.

 

Die Handchakren werden türkis/grün-blau dargestellt und stehen in enger Verbindung mit dem Herz-, Hals- und Stirn-Chakra. Ihre natürliche Strahlkraft kann gezielt von Heilern eingesetzt werden.

 

Eine Störung der Energiezentren der Hände kann zu einem Ungleichgewicht im Geben und Nehmen, in einigen Fällen sogar zu Berührungsängsten (im übertragenen und wörtlichen Sinn) führen. Aktiviert und geöffnet werden sie durch kreative und künstlerische Tätigkeiten (Govinda, S. 16).

 

Die Fußchakren haben eine dunkelrote Farbe und befinden sich vor allem in der Mitte der Fußsohle. Sie sind eng mit dem Wurzel-Chakra und der Erde verknüpft. Deswegen führen sie zu dem Gefühl, mit dem Erde verankert zu sein.

 

Blockaden dieser Chakren, aber auch das Tragen von Schuhen kann diese Verwurzelung und Bindung an die Erde mindern oder sogar aufheben. Eine Öffnung und Aktivierung gelingt u.a. durch Fußpflege, Fußbäder, Fußreflexmassagen oder Barfußlaufen.

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Sekundärliteratur und Quellenangaben:

  • Davies, Brenda: Wie stärke ich meine Chakras? Praktische Übungen für den Alltag. Aquamarin Verlag, Grafing 2012.
  • Govinda, Kalashrata: Atlas der Chakras. Der Weg zu Gesundheit und spirituellem Wachstum. Südwest Verlag, München 2010.
  • https://www.britannica.com/topic/chakra
  • Röcker, Anna Elisabeth: Atlas des ganzheitlichen Heilens. Meridiane, Akupunktur- und Akupressurpunkte, Chakras, Fuß- und Handreflexpunkte, Zahntabelle, Wirbelsäulensegment-Diagnostik u.a. Ludwig Buchverlag, München 1998.

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Autorin Sophie Dieck von Yoga Stilvoll

Sophie Dieck

Über Sophie Dieck als Autorin

Schon vor meinem Indologie-Studium faszinierten mich ganz unterschiedliche Bereiche der vielfältigen indischen Kultur. Während meiner Aufenthalte in Indien fielen mir oft Schnittpunkte zwischen Alltagskultur und jahrhundertealten philosophischen Traditionen auf, die sich—bewusst oder unbewusst—in den Leben der Menschen manifestiert hatten. Obwohl ich bereits seit langem Yoga in seiner ‚westlichen‘ Fitness-Form praktiziere, lernte ich erst vor ein paar Jahren eine Yogalehrerin kennen, die mir Yoga als allumfassende Philosophie nahebrachte. Durch meine Beiträge möchte ich dieses Wissen gut verständlich weitergeben und meinen Fokus auf die verschiedenen philosophischen Grundgedanken legen, um ein Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis zu schaffen.

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